Durch eine Rundreise hat man die Möglichkeit, in einer relativ kurzen Zeit möglichst viele neue Eindrücke von Jordanien zu bekommen.
Mittlerweile werden von Reisebüros solche Rundreisen mit vielfältigen Möglichkeiten angeboten. Wer möchte, kann aber auch selbst eine Rundreise organisieren, wobei man aber den Arbeitsaufwand nicht unterschätzen sollte.
Einige Reiseveranstalter geben Touristen die Möglichkeit, an sieben Tagen die Gebiete Petra, Wadi Rum und Akaba, sowie St. Katharinen und die Hauptstadt Amman zu erkunden.
Das straff durch organisierte Programm führt einen damit zu Beginn der Reise in die landschaftliche Schönheit Jordaniens. Die Naturressorts Wadi Rum und Petra werden bei jedem Touristen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Immer wieder erstaunt sind Urlauber darüber, wie schön Wadi Rum sein kann. Das Naturgebiet zeigt sich seinen Besuchern in einem einzigartigen Glanz, welcher sowohl eine Wüstenlandschaft darstellt, als auch eine mondähnliche Landschaft verkörpert.
Das Tal des Mondes wird bei Rundreisen gerne mit einheimischen Beduinen erkundet, so dass die Touristen das Flair, welches sie dabei umgibt, noch mehr spüren können. Oftmals beinhaltet eine solche Rundreise auch die Erkundung des Berges Al-khazali. Dort kann man sich ganz den Spuren der Vergangenheit hingeben und den Zeichen, welche in die Felsen gehauen sind, eine geheimnisvolle Bedeutung zukommen lassen. Fortgeführt wird diese Rundreise dann mit einem Besuch in Akaba, wo man das kristallklare Wasser des Roten Meeres genießen kann.
In der Regel hat man hier Freizeit und kann sein Programm selbst bestimmen. Teilnehmen kann man in etwa an Wassersportarten oder am Erkunden von Korallen und exotischen Fischen. Aber auch als Baderegion ist Akaba einfach ideal.
Der nächste Tag sollte ganz der Besteigung des Berg Moses angehören. Wer früh genug aufsteht, kann hier einen der schönsten Sonnenaufgänge in ganz Jordanien genießen. Lohnenswert ist aber auch ein Besuch des Klosters in St. Katherinen.